Tudo
››Als ich eines Tages die Idee zu dieser Geschichte hatte, ließ sie mich nicht mehr los. Ich fing an zu schreiben, jeden Tag. Plötzlich erschien mir alles, was nichts mit diesem Buch zu tun
hatte, als reine Zeitverschwendung. Es war verrückt, denn selbst Essen und Schlafen empfand ich als lästige Unterbrechungen. Ich war fest entschlossen, diese Geschichte zu vollenden, und so
verging ein ganzes Jahr in einem faszinierenden Rausch aus Worten und Gedanken.
Die Ereignisse zu Beginn der Handlung spielen sich im kongolesischen Dschungel ab. Um gedanklich besser in diese Umgebung eintauchen zu können, suchte ich nach entsprechenden Sounds, die
mich während des Schreibens akustisch in die artenreiche Vielfalt der dort lebenden Tiere eintauchen ließen. Nach zwei intensiven Monaten konnte ich diesen Teil der Geschichte mit 12 Kapiteln
abschließen.
Doch das war erst der Anfang! Die Geschichte führte mich nach England, wo sich die komplexe Handlung wie von selbst weiterentwickelte. Der Rückblick auf Jitus Zeit in einer Schule, die
zugleich ein Waisenhaus war, und die faszinierende Sage von Bergod, die die Herkunft seines Namens erklärt, fügten sich harmonisch in die Erzählung ein.
Dieses Buch zu schreiben, war die eindrucksvollste Phase meines Lebens. Ich freue mich sehr, diese Geschichte mit all jenen zu teilen, die bereit sind, sich auf diese Reise einzulassen!‹‹
Tudo ist das Pseudonym eines deutschen Schriftstellers
Geboren und aufgewachsen ist der Autor in Kranenburg, einer kleinen malerischen Gemeinde am Niederrhein.
Seine kreative Seite zeigte sich früh, und so lebte er 14 Jahre lang seine Leidenschaft für Musik als Sänger und Songwriter in einer Rockband aus. Diese Erfahrung hat ihn nicht nur künstlerisch geprägt, sondern auch seine Fähigkeit zur Ausdrucksweise in der Literatur bereichert.
Als Grafikdesigner führte ihn sein Weg nach Krefeld und später nach Köln, wo er heute mit seiner Frau lebt.
Tudo über den Schreibprozess seines Buches:
››Es war zwar sehr herausfordernd und hat viel Zeit in Anspruch genommen, doch gleichzeitig war es die bereicherndste Phase meines Lebens.‹‹